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Wüste Gobi

Eigentlich sollte hier die dritte Etappe unserer Weltreise von Ulaanbaatar durch China nach Nepal starten. Doch die Dinge verhalten sich nicht immer so, wie man sie plant und wie man es sich wünscht. Bereits Anfang August erreichte uns die Nachricht, dass ein riesiger Erdrutsch im  Botekoshi-Valley in Nepal den Arniko-Highway, die einzige Straßenverbindung von China nach Nepal, blockiert hat. Bald stellte sich heraus, dass es sehr fraglich ist, ob die Straße bis zu unserer geplanten Durchfahrt Ende Oktober wieder befahrbar sein wird. Zudem hat China nach zwei schrecklichen Busunfällen nun die Region Tibet für Ausländer gesperrt und es ist völlig unklar, wann wieder Permits ausgegeben werden. Wir verschieben daher die dritte Etappe bis voraussichtlich Anfang November und begnügen uns nun mit einem Ausflug in die Gobi.

Montag, 8. September 14, Tag 1/80: Moskau

Von München fliegen wir via Moskau ...

Dienstag, 9. September 14, Tag 2/81: Ulaanbaatar

... nach Ulaanbaatar, wo uns wieder zu Beginn einer Reise der Vollmond begrüßt. Durch die Zeitverschiebung ist die Nacht leider recht kurz. Als wir unser Auto abholen, staunen wir nicht schlecht, denn irgendjemand hat sich als Sprayer versucht, mit grauem Lack zwar, aber speziell an Rücklichtern und Kennzeichen sind die Lackflecken deutlich sichtbar. Sonst scheint der Zerberus wohlauf zu sein, er springt vor lauter Freude auch sofort an. Wir fahren ins Stadtzentrum um einzukaufen und eine Autoversicherung abzuschließen. Danach zeige ich Susi den Sukhbataar-Platz und das Choijin-Lama-Kloster an. Nach dem Mittagessen verlassen wir die Stadt Richtung Osten, um uns die 25 Meter hohe und aus Edelstahl gefertigte Dschingis-Khan-Statue anzusehen. In den vier Wochen meiner Abwesenheit hat sich vor allem die Farbe der Landschaft verändert; sie ist nun nicht mehr saftig grün, sondern braun. Dass der Herbst Einzug gehalten hat, sieht man besonders schön im Gorkhi-Terelj-Nationalpark, dessen Laubwälder bereits bunt gefärbt sind. Unser Reiseführer schwärmt von unberührter Natur, wie man sie in ganz Europa nirgends findet. Wir finden den Nationalpark leider ziemlich mit Jurtencamps zersiedelt und reichlich vermüllt. Wir übernachten am Ufer des Terelj. Km 119/119/24.421.

 

Mittwoch, 10. September 14, Tag 3/82: Gorkhi-Terelj-Nationalpark

Die Nacht ist echt kalt, in der Früh messen wir zwei Grad. Gott sei Dank funktioniert die Heizung (noch). Vorbei am Turtle Rock fahren wir zum Aryapala-Kloster, das am Ende des Tales an einer Felswand klebt und von dem man einen tollen Ausblick über das Tal hat. Der Aufstieg ist für Susi sehr beschwerlich, doch mit Hilfe und einigen Pausen schafft sie es. Zu Mittag hat es angenehme 24 Grad; kurz ist angesagt! Nun machen wir uns auf den Weg in die Gobi. Die Asphaltstraße über Mandalgobi nach Dalanzadgad ist großteils in bestem Zustand, so dass wir noch über 400 Kilometer schaffen. Langsam vollzieht sich der Übergang von Steppe zu Halbwüste. Km 415/534/24.836.

 

Donnerstag, 11. September 14, Tag 4/83: Yolyn Am

Bis auf zirka zehn Kilometer ist die gesamte Straße nach Dalanzadgad aspaltiert und ließe sich in einem Tag fahren. In Dalanzadgad essen wir in einem Hotelrestaurant zu Mittag. Da die Speisekarte für uns kaum verständlich ist, nehme ich die Kellnerin am Arm, führe sie zu anderen Tischen und zeige auf Gerichte, die bei anderen Gästen auf dem Tisch stehen. Das finden alle recht lustig. Nach dem Essen füllen wir unsere Dieseltanks noch randvoll und dann geht es in die Wüste! Westlich von Dalanzadgad befinden sich zwei kulissenartig angeordnete Gebirgszüge, zwischen denen das Dünengebiet Khongoryn Els liegt. Dort wollen wir hin. Durch das erste Gebirge führt eine Straße, die allerdings in verschiedenen Karten völlig verschieden eingezeichnet ist. Wir vertrauen der Karte von Forever Map, eine gute Entscheidung, denn sie zeigt als einzige den richtigen Straßenverlauf und so sind wir bald am Gate des Nationalparks. Die Eintrittsgelder in Museen und Nationalparks sind in der Mongolei sehr moderat, hier bezahlen wir je 3.000 Tugrik (1,30 Euro). Wir machen nun einen Abstecher zum Yolyn Am (N43 29.332 E104 04.000), einer engen Schlucht auf etwa 2.100 Metern Höhe, in der sich im Winter der Schnee viele Meter hoch türmt und in den meisten Jahren bis zum folgenden Winter nicht ganz verschwindet. Nach einem anstrengenden Fußmarsch in die Schlucht zeigt sich, dass das heurige Jahr eine Ausnahme darstellt. In der Schlucht flitzt eine große Anzahl von Mäusen und Erdmännchen kreuz und quer von Erdloch zu Erdloch. Wir übernachten in einem breiten Tal auf 2.300 Metern. Km 279/813/25.115.

 

Freitag, 12. September 14, Tag 5/84: Dungeneegiyn Am

Unser Weg führt in ein Flussbett, in dem zur Zeit sich nur ein Rinnsal schlängelt. Das Tal verengt sich und bald ragen senkrechte Felswände zu beiden Seiten auf. Die Schlucht wird so eng, dass wir ernste Zweifel hätten, ob sie überhaupt befahrbar ist, wären da nicht etliche Reifenspuren im Sand. Es wird dann aber doch denkbar knapp, denn unser Zerberus ist um einiges länger und vor allem um vieles höher als die Geländewagen, die hier vermutlich vor uns gefahren sind. Nur mit Einweisen, Spiegel Einklappen und Reversieren kommen wir gerade durch. Hinter der letzten Engstelle öffnet sich das Tal und wir haben das erste der beiden Gebirge durchquert. Hier befinden sich die kläglichen Mauerreste eines Klosters, das, so wie die meisten in der Mongolei, in den 30er-Jahren von den Kommunisten zerstört wurde. Wir fahren nun nach Westen, zwischen den beiden Gebirgen entlang und erreichen Bayandalai, wo es erstaunlicher Weise Handyempfang gibt. Zu Mittag essen wir wieder Buuz, mit Hackfleisch gefüllte gedünstete Teigtaschen, oft das einzige Gericht in einfachen mongolischen Gaststätten. Auf der Weiterfahrt wechselt Wellblech mit sandigen und steinigen Passagen. Die Vegetation wird spärlicher, bietet aber noch genug Nahrung für Schaf-, Ziegen und kleine Kamelherden. Bald tauchen erste Dünen des Khongoryn Els auf, noch nicht sehr beeindruckend, aber je weiter wir fahren, desto höher werden sie. Langsam kommt eine Schlechtwetterfront auf uns zu, die uns zunächst mit einem kleinen Sandsturm begrüßt. Ein paar Blitze zucken, schließlich regnet es eine Viertelstunde lang. Es gibt keine Abendsonne, im Gegenteil: Eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang ist es dunkel. Km 146/959/25.261.

Samstag, 13. September 14, Tag 6/85: Khongoryn Els

Wir fahren die Dünenkette weiter entlang, allerdings in gehörigem Respektabstand, da ein bis zu mehrere hundert Meter breiter Streifen feuchten Areals vor den Dünen liegt. Stellenweise sammelt sich Wasser in langen schmalen Seen, die aussehen, wie Flüsse im Sand. Dann finden wir doch eine Stelle, wo man zu den Dünen zufahren kann. Die haben andere auch schon entdeckt, denn hier werden Touristen in russischen Kleinbussen hergefahren, wo sie die Dünen hochklettern und runterrutschen können; auch Kamele stehen zum Ausritt bereit. Wir finden etwas abseits ein nettes, nein ein wunderbares Plätzchen. Da die Tourismussaison in den Endzügen liegt, sind wir ohnehin bald alleine, erst am Abend kommen wieder Touris. Wir vertrödeln den Tag, haben bereits zu Mittag eine Flasche Wein geleert. Am Nachmittag ersteige ich in Begleitung eines Hundes, der plötzlich da ist, die Düne, ein im wahrsten Sinne atemberaubendes Unternehmen. Km 48/1.007/25.309.

Sonntag, 14. September 14, Tag 7/86: Gobi

Wir fahren noch das restliche Stück der Khongoryn-Dünen entlang, spielen kurz mit dem Gedanken, das westliche Ende des Dünengebietes zu umrunden und von Süden her die Dünen zu durchfahren, denn das soll an einer Stelle möglich sein. Die Versuchung ist zwar groß, doch verwerfen wir den Gedanken, da der Zerberus ja kein Geländewagen ist. Wir schwenken nach Norden und treffen, wie auf der Landkarte zu sehen, auf ein querverlaufendes Gebirge, an dessen Rand wir nach Westen fahren sollten, um über Bayanling nach Bayankhongor zu kommen. Es führt aber auch ein Weg nach Osten, der zwar auf keiner Karte eingezeichnet ist, aber auf die Piste von Sevrei nach Bogd stoßen könnte. Dann könnten wir über Gutschin-Us  nach Arvaikheer abkürzen ... Obwohl wir nicht wissen, ob die Piste nicht vielleicht irgendwo blind endet, wollen wir es versuchen. Sie führt bald in ein Tal des Gebirges und verläuft dann lange in einem trockenen Flusslauf, in dem wir leider auch einmal einsanden und Schaufel und Bleche verwenden müssen. Als das Flussbett dann doch feucht wird, verlassen wir es, haben dadurch aber die Piste verloren. Wir folgen einzelnen Spuren, haben auch bald das Gebirge hinter uns und müssen uns nun durch eine riesige eng mit kleinen Büschen bestandene Ebene kämpfen, stoßen dann aber wirklich auf die erhoffte Piste. Auf der geht es zunächst flott nach Norden, wir queren erneut ein Gebirge, durch dessen Berge sich die Piste schlängelt, und erreichen Bogd. Von hier geht es recht zügig durch wiederum wunderschöne Wüstenlandschaften weiter nach Norden. Km 202/1.209/25.511.

Montag, 15. September 14, Tag 8/87: Arvaikheer

Am späten Vormittag hat die Rumpelei ein vorläufiges Ende, wir erreichen die Asphaltstraße, auf der wir zu Mittag nach Arvaikheer. Wir sehen uns (noch einmal) den Pferdetempel außerhalb und den buddhistischen Tempel am Nordrand der Stadt an. Nach 30 Kilometern auf der Fernstraße zweigen wir nach Khujirt ab. Auch wenn die 55 Kilometer nicht asphaltiert und in der zweiten Hälfte etwas mühsam sind, sind wir hier schneller in Kharkhorin als auf der Asphaltstraße mit ihren -zig Kilometer langen Baustellen. Khujirt soll wegen der hier vorhandenen Heilquellen ein bedeutender Kurort sein, macht auf uns aber eher den Eindruck einer wenig ansprechenden Provinzstadt. Wir übernachten kurz vor Shank neben der Straße. Km 268/1.477/25.779.

 
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Dienstag, 16. September 14, Tag 9/88: Shank, Kharkhorin, Tsetserleg

Kurz nach dem Aufstehen gibt die Heizung wieder einmal ihren Geist auf. Wir sind nicht sehr beunruhigt, vielleicht will sie ja am Abend wieder. Wir sehen uns gleich in der Früh das alte Kloster in Shank und am Vormittag die Tempelanlage Erdene Zuu in Kharkhorin an. Heute ist auch die Haupttempelanlage geöffnet, die uns sehr beeindruckt. Am Nachmittag fahren wir nach Tsetserleg und genießen den tollen Blick vom Klosterberg auf die Stadt. Der Tempel und die Museumstempel am Fuß des Berges sind leider geschlossen. Wir übernachten in Kotont. Die Heizung erbarmt sich leider nicht. Diesmal scheint es ein ersteres Problem zu sein, denn die Dieselpumpe funktioniert und die Dieselleitung ist durchgängig. Drei kalte Nächte liegen vor uns; am Freitag haben wir einen Termin in der Werkstätte in Ulan Bator. Mit einer Flasche Sekt stoßen wir auf unseren 21. Hochzeitstag an. Km 247/1.724/26.026.


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Mittwoch, 17. September 14, Tag 10/89: Ogii Nur

In Kharkhorin sehen wir uns das auf einem Hügel südlich der Stadt gelegene Denkmal "Dschingis Khans Reich" an und fahren dann auf der von den Türken gebauten Asphaltstraße, vorbei an der Ausgrabungsstätte Koshoo Taidam zum Ogii Nur. Leider ist es stark bewölkt und es bläst ein kalter Wind am See, so dass wir uns nicht aufhalten, sondern weiter Richtung Ulan Bator fahren. Km 312/2.036/26.338.

Donnerstag, 18. September 14, Tag 11/90: Ulan Bator

Wir zuckeln gemütlich nach Ulan Bator, stehen reichlich im Stau, bis wir endlich vor dem Kaufhaus stehen, wo ich letztes Mal die schnuckeligen typisch mongolischen Hauspantoffeln gekauft habe. Wir haben Michaela versprochen, ihr welche mitzubringen und fahren daher mit der Rolltreppe in das 3. Stockwerk, um dort festzustellen, dass die Souvenir-Abteilung einer Herrenmode-Abteilung weichen musste. Tut uns sehr leid, Michaela! Nach einem Abendessen im Brauhaus, wieder mit miserablem Service, machen wir uns auf die Suche nach einem Nachtplatz in der Nähe der Mercedes-Werkstätte. Nicht ganz einfach, aber dann finden wir doch einen hoffentlich ruhigen Platz am Ende der Viva-City. Km 167/2.203/26.193.

Freitag, 19. September 14, Tag 12/91: Ulan Bator

Wir verbringen den ganzen Tag in der Werkstatt. Es wird das hintere Differential neu gedichtet und die Heizung auseinandergenommen. Dazu müssen wir unseren Kofferraum komplett ausräumen. Die Brennkammer der Heizung ist total verrußt und muss gewechselt werden, doch leider haben sie hier keine neue vorrätig. So lasse ich die gebrauchte einbauen, die wir mithaben. Die Heizung funktioniert momentan wieder, aber sie raucht noch und ich bin sehr skeptisch, ob der Erfolg von langer Dauer sein wird. Bei den Arbeiten zeigt sich, dass beide Hinterreifen an der Innenseite gefährliche Risse aufweisen und dringend gewechselt werden müssen. Diese Schäden haben wir uns vermutlich beim Einsanden im trockenen Flussbett in der Gobi am Sonntag zugezogen. Beim Einräumen unseres Kofferraumes stelle ich mit Entsetzen fest, dass sich in einer Kiste eine große MoS2-Spraydose zur Gänze entleert hat. Mit viel Mühe können wir die Sauerei so halbwegs beseitigen. Am Abend machen wir noch einen Spaziergang um das Gandan-Kloster und gehen ins Modern Nomades essen. Km 43/2.246/26.236.

Samstag, 20. September 14, Tag 13/92: Nalayh

Ein Stück außerhalb von Ulan Bator suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen, an dem ich die beiden kaputten Reifen wechsle und am Auto dort und da nach dem Rechten sehe. Dabei entdecke ich, dass beim letzten Service in der Mercedes-Werkstätte in Ulan Bator vor sechs Wochen ein Putzlappen im Luftfilterkasten vergessen wurde! Den Rest des Tages vertrödeln wir. Km 21/2.267/26.257

Sonntag, 21. September 14, Tag 14/93: Ulan Bator

Nach einem kurzen Spaziergang durch den Schwarzmarkt bringen wir unser Auto zur Garage, wo wir es sauber und winterfest machen. Außerhalb des Stadtzentrums ist es schwierig, ein Taxi zu finden. Man hält einfach ein Auto an. Wir haben Glück, gleich das erste Auto hält und bringt uns zum Platinum-Hotel. Das wird zwar seiner Sterne nicht voll gerecht, aber immerhin verspricht man uns ein Frühstück um 4 Uhr 45. Nach dem Abendessen im Hotelrestaurant, wo wir die einzigen Gäste sind, starten wir noch eine Wodka-Verkostung, weil sie hier immerhin acht verschiedene Sorten auf der Karte haben. Nach vier Wodkas müssen wir die Verkostung leider vorzeitig beenden, weil das Restaurant um 21 Uhr schließt. Immerhin kommen wir zu dem übereinstimmenden Ergebnis: Je mehr Wodka man verkostet, desto gleich schmecken alle. Km 39/2.306/26.296.

Montag, 22. September 14, Tag 15/94: Moskau

Das versprochene Frühstück ist weniger ein Frühstück, eher Reste vom Abendessen. Aber immerhin: pünktlich. Die Rezeptionistin bestellt uns ein Taxi, das auch gleich da ist. Der Taxifahrer will uns aber keinen Preis für die Fahrt zum Flughafen nennen. Wir steigen nicht ein. Dann äußert er sich doch zum Preis: 40.000. Das ist allerdings mehr als unverschämt, denn die Fahrt sollte deutlich unter 20.000 kosten. Nach kurzen Verhandlungen und Taschen rein in den Kofferraum, wieder raus und wieder rein, fahren wir um 25.000. Bei der Einfahrt zum Flughafen muss er ein paar Tugrug zahlen und will die Kohle von uns. Ich geb ihm aber nur 5.000. Beim Aussteigen will er wieder Geld, aber die Taschen sind noch im Kofferraum. Er will erst aufmachen, wenn wir bezahlt haben. Wir wollen erst bezahlen, wenn die Taschen raus sind. Er gibt nun doch die Taschen her und ich gebe ihm die restlichen 20.000. Er will aber 25.000, weil das vereinbart war. Davon, dass er grad vorhin schon 5.000 erhalten hat, will er nichts mehr wissen. Ich rufe laut nach Polizei, ist eh weit und breit keine zu sehen, und wir verziehen uns unter Flüchen des Taxifahrers ins Flughafengebäude. Nach einem Cappuccino Venezia (Preis wie in Venedig) fliegen wir mit Aeroflot zunächst nach Moskau, wo wir uns die fast sechs Sunden Wartezeit mit  beinahe schon traditionellen Guinness' verkürzen, diesmal bei Fridays, denn hier servieren sie saftig leckere Steaks. Dann geht es nach München, wo schon das kleine Schwesterchen vom Zerberus auf uns wartet.

 

 

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