Mit dem Wohnmobil nach

Irland

Juli 2024

Wie schon aus dem Titelbild erkennbar, befinden sich die Highlights unserer Irland-Reise in Frankreich. Von Irland sind wir sehr enttäuscht. Lesen Sie im Folgenden, warum: Die Iren können keine anständigen Straßen bauen: Es sind nicht Schlaglöcher, die den Stoßdämpfern unseres Fahrzeuges stark zu schaffen machen, sondern der schlechte Straßenunterbau: Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, dass man auf Irlands Straßen nirgendwo eine zwei Meter lange Waaglatte so längs auf den Asphalt legen kann, dass sie überall aufliegt. Mit dem Wohnmobil ist häufig eine Geschwindigkeit von mehr als 40 km/h nicht möglich. Immer wieder haben wir eine lange Schlange von Autos hinter uns und es ist uns nur schwer möglich, die hinter uns Fahrenden vorzulassen, da die Straßen kurvig und durchwegs sehr schmal sind und jede Straße unmittelbar von einem Zaun, einer Hecke oder einer Mauer begrenzt wird. Durch diese Eingrenzungen fühlen wir uns außerdem sehr beengt. Es gibt kaum Plätze, wo man stehen bleiben kann. Die wenigen Parkplätze sind durch massive Querbalken für Wohnmobile gesperrt. 

Unser Reisebericht im Detail:

Teil 1: Österreich - Irland

Teil 2: Irland - Der Süden

Teil 3: Irland - Der Westen

Teil 4: Nordirland

Teil 5: Irland - Der Osten

Teil 6: Le Mont Saint Michel - Disneyland

 

Zusammenfassung:

Rauchfreie Pubs.
Gutes Essen, gutes Bier.

Eintrittsgelder in Kirchen

Grauslich schlechte Straßen.
Parkverbote für Wohnmobile.
Alles ist eingezäunt.
Unverschämte Parkgebühren.
Preise für Alkoholika.
Wetter.

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